Hirnbasis, Ansicht von unten | |
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Verlauf Das Ggl. superius entspricht einem sensiblen Spinalganglion mit pseudounipolaren Nervenzellen. Hier liegen die Perikarya für die somatosensiblen und (vermutlich) einige allgemein viszerosensiblen Fasern des N. vagus.
Das ca. 15 mm lange Ganglion inferius (nodosum) liegt unmittelbar vor den Querfortsätzen des 1. und 2. Halswirbels.
Es enthält pseudounipolare Nervenzellen (wie ein Spinalganglion), hat aber auch multipolare und bipolare Nervenzellen. Es steht im Dienst der allgemein viszerosensiblen und speziell viszerosensiblen (Geschmack) Innervation des N. vagus. Es werden zudem einzelne parasympathische Fasern umgeschaltet. Die präganglionären Fasern des N. vagus werden entweder in einzelnen Ganglienszellen im Verlauf des Nerven (selten) oder in prävertebralen Ganglien oder intramural, d.h. in der Organwand (am häufigsten) umgeschaltet.
Hier enden die somatosensiblen Fasern aus der Ohrmuschel und dem äusseren Gehörgang sowie aus der Dura mater der hinteren Schädelgrube.
N. glossopharyngeus, N. vagus und N. accessorius bilden gemeinsam die untere Dreiergruppe.
Das Ggl. superius entspricht einem sensiblen Spinalganglion mit pseudounipolaren Nervenzellen. Hier liegen die Perikarya für die sensiblen Fasern.
Das Ggl. inferius enthält sowohl pseudounipolare als auch multipolaren Nervenzellen. Hier liegen die Perikarya der Nervenzellen für die sensorischen (Geschmackswahrnehmung) sowie für die sensiblen Fasern.
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