Innere Hüftmuskeln
M. piriformis ;)
U: Facies pelvina des Kreuzbeins
A: Spitze des Trochanter major 
N: N. ischiadicus oder direkte Äste aus dem Plexus sacralis
F: Aussenrotation und Abduktion sowie geringe Extension (Retroversion).
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M. obturatorius internus ;)
U: Innenfläche der Membrana obturatoria und knöcherne Begrenzung des Foramen obturatum
A: Fossa trochanterica 
N: Plexus sacralis
F: Aussenrotation
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Die Sehnen vom M. psoas major und M. iliacus verschmelzen zu einem einheitlichen Strang vor dem Ansatz am Trochanter minor. Zwischen der Eminentia iliopectinea und M. iliopsoas liegt die Bursa iliopectinea, die gelegentlich in freier Kommu-nikation mit dem Hüftgelenk steht.
Der Muskel biegt beim Verlassen des Beckengürtels im Bereich der Incisura ischiadica minor fast rechtwinklig um. An dieser Stelle ist die Sehne von einer dünnen Knorpelschicht bedeckt und es befindet sich zwischen Sehne und Knochen eine kleine Bursa.
Gelegentlich wird der Muskel durch Äste des N. gluteus inferior oder des N. pudendus versorgt.
Je nach Stellung des Hüftgelenks hat er eine geringere Ad- oder Abduktionsfunktion.
Der M. piriformis ist häufig mit dem M. gluteus medius und minimus, dem M. gemellus superior sowie dem M. obturatorius internus verwachsen.
Häufig gibt es weitere Muskelfaserbündel, die von den benachbarten Knochen entspringen.
Der M. obturatorius internus inseriert gelegentlich gemeinsam mit dem M. piriformis an der Hüftgelenkkapsel.
Der M. obturatorius internus inseriert gelegentlich gemeinsam mit dem M. piriformis an der Hüftgelenkkapsel.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zur:
Anatomie des Plexus sacralis
Anatomie des N. ischiadicus
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