- oben: Zungenbein
- unten: Manubrium sterni
- seitlich oben: Mm. omohyoidei
- seitlich unten: Mm. sternocleidomastoidei
Die Region ist von der Fascia colli superficialis (Lamina superficialis fasciae cervicalis) bedeckt, die seitlich die Mm. sternocleidomastoidei umhüllt. Unter der Faszie liegt das dünne mit Fettgewebe gefüllte Spatium suprasternale, das sich kaudal bis zum Manubrium sterni erstreckt und dorsal durch die Fascia colli media (Lamina praetrachealis fasciae cervicalis) begrenzt wird 
.
Die zuerst oberflächlich verlaufende V. jugularis anterior durchbohrt die Faszie in unterschiedlicher Höhe und tritt in die Tiefe .
Die Faszien werden durch die Muskeln angespannt; sie halten damit die durchtretenden Venen offen. Halsvenen kollabieren daher in der Regel nicht (cave Luftembolie bei Venenpunktion).
In der Mittellinie vereinigen sich die Faszien zur Linea alba cervicis. Sie dient als muskelfreier Zugangsweg zu Kehlkopf und Trachea.
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