Am lateralen Rand der Region befidnet sich der Plexus cervicalis 
. Er liegt auf dem M. scalenus medius.
Deutlich erkennt man den N. phrenicus mit seinen Urspungsteilen aus den Spinalnerven C3 und C4.
Häufig ziehen einige Fasern aus dem zum Plexus brachialis gehörenden Spinalnerven C5 zum N. phrenicus - sog. Nebenphrenicus.
Vom Plexus cervicalis gehen zudem ein oder mehrere Rr. trapezii ab, die den M. trapezius entweder direkt oder in Begleitung des N. accessorius (N. XI) erreichen .
Der Plexus cervicalis wird von den Rami ventrales der Spinalnerven C1 - C4 gebildet.
Aus dem Plexus cervicalis gehen sensible Nerven für die Innervation der Haut des Halses, des Hinterhaupts und Teilen des Gesichts hervor sowie motorische Nerven für die infrahyalen Muskeln sowie für Anteile der Skalenusmuskeln und des M. trapezius.
Aus dem Plexus cervicalis gehen sensible Nerven für die Innervation der Haut des Halses, des Hinterhaupts und Teilen des Gesichts hervor sowie motorische Nerven für die infrahyalen Muskeln sowie für Anteile der Skalenusmuskeln und des M. trapezius.
Der N. phrenicus innerviert motorisch das Zwerchfell und sensibel die Pleura mediastinalis, die Pleura diaphragmatica, das Perikard sowie das Peritoneum im Bereich der Leber und der Gallenblase.
Der M. trapezius wird sowohl vom N. accessorius als auch von Ästen des Pl. cervicalis innerviert.
Eine Reizung des N. phrenicus führt zum Schluckauf (Singultus).
Bei einer Lähmung des N. phrenicus kommt es zum einseitigen Zwerchfellhochstand und zur Behinderung der Atmung.
Ein Ausfall beider Nn. phrenici führt wegen der kompletten Parese des Zwerchfells zu lebensbedrohlichen Atemstörungen.
Bei einer Lähmung des N. phrenicus kommt es zum einseitigen Zwerchfellhochstand und zur Behinderung der Atmung.
Ein Ausfall beider Nn. phrenici führt wegen der kompletten Parese des Zwerchfells zu lebensbedrohlichen Atemstörungen.
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