Zellmembran (TEM)   -   Drüsenausführungsgang     Alle Markierungen löschen

Die mit der Zellmembran verbundene Gykokalix lässt sich im Elektronenmikroskop mittels Lektinmarkierung darstellen. Deutlich sieht man die dadurch verbreiterten und intensiv elektronendicht erscheinenden Membranen, wobei die Glykokalixschicht an der freien Zelloberfläche besonders gut ausgebildet ist.
Die Glykokalix besteht aus Glykoproteinen. Sie dient zur Verankerung der Zelle in der Umgebung und zur Erkennung spezifischer Eigenschaften (z.B. Blutgruppen)

zusätzliche Markierungen
Zellkerne
Nucleolus
Mitochondrien
rER

 Kontrastierung mit Bleizitrat und Uranylazetat
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